Weiches, glänzendes Haar und eine gesunde Struktur. Wer träumt nicht davon? Doch Hitze, Färben oder Umwelteinflüsse setzen dem Haar oft stark zu. Die Folge: geschädigtes Haar, das stumpf aussieht und leicht bricht. Wie erkenne Ich geschädigtes Haar? Typische Merkmale sind Trockenheit, Spliss und fehlender Glanz. Oft fühlen sich die Längen rau an oder brechen leicht beim Kämmen. Wer häufig zum Glätteisen oder Föhn greift, sollte besonders vorsichtig sein. Auch das Färben oder Blondieren kann die Haarstruktur dauerhaft schädigen. Ein einfacher Test hilft: Reißt eine Haarsträhne schnell beim Ziehen, ist die Elastizität bereits beeinträchtigt.
Die gute Nachricht: Mit der richtigen Pflege Routine lässt sich selbst strapaziertes Haar wieder in Form bringen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen einfache, alltagstaugliche Tipps für geschädigtes Haar. Ganz ohne komplizierte Anwendungen oder teure Produkte.
Wie pflegt man geschädigtes Haar richtig?
Eine durchdachte Routine ist jetzt besonders wichtig. Verzichten Sie auf tägliches Waschen und Greifen Sie zu einem milden Shampoo ohne Sulfate. Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Panthenol stärken das Haar spürbar. Nach dem Waschen eine feuchtigkeitsspendende Spülung verwenden, sie glättet die Haaroberfläche. Tipp: Spülen Sie das Haar abschließend mit kaltem Wasser aus, um Glanz und Schutz zu fördern.
Was tun bei Haarbruch?
Wichtig ist auch der Umgang mit nassem Haar. Statt Rubbeln mit dem Handtuch, besser sanft ausdrücken – ideal mit einem Mikrofaserhandtuch. Das schützt die empfindliche Struktur und beugt Haarbruch vor.
Alltagstipps und natürliche Hilfe bei Haarschäden
Auch im Alltag lässt sich viel für geschädigtes Haar tun. Wie kann man das Haar im Alltag schonen? Verzichten Sie möglichst auf Hitzestyling. Wenn es nicht anders geht, verwenden Sie immer ein Hitzeschutzspray. Besser ist es, das Haar an der Luft trocknen zu lassen. Beim Bürsten hilft ein grobzinkiger Kamm oder eine weiche Naturhaarbürste. Beginnen Sie in den Spitzen und arbeiten Sie sich vorsichtig nach oben.
Ein kleiner Tipp mit großer Wirkung: Seiden- oder Satin-Kissen vermindern Reibung im Schlaf und schonen das Haar über Nacht. Zusätzlich können Sie ein- bis zweimal pro Woche eine nährende Haarmaske auftragen. Besonders gut wirken Produkte mit pflanzlichen Proteinen, Keratin oder pflanzlichen Ölen.
Kann Haaröl bei geschädigtem Haar helfen?
Wer trockene Haare pflegen möchte, sollte regelmäßig zu natürlichen Ölen greifen. Kokosöl oder Mandelöl pflegen intensiv, spenden Feuchtigkeit und stärken die Struktur. Tragen Sie das Öl sparsam auf die Längen auf und lassen Sie es über Nacht einwirken. Nach dem Ausspülen fühlt sich das Haar spürbar geschmeidiger an.
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Langfristige Pflege für gesundes, kräftiges Haar
Der Weg zurück zu gesundem Haar braucht Zeit. Wie oft sollte man geschädigte Haare schneiden? Schneiden Sie die Spitzen alle sechs bis acht Wochen, um Haarbruch zu vermeiden. Auch die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle. Biotin, Zink, Eisen und Omega3 Fettsäuren fördern das Haarwachstum. Achten Sie auf frische Lebensmittel, viel Wasser und ausreichend Vitamine. All das stärkt nicht nur Ihr Haar, sondern auch Haut und Nägel.
Wie beeinflusst Stress die Haarqualität? Auch Stress hat Einfluss auf die Haarqualität. Versuchen Sie, bewusste Pausen in den Alltag einzubauen. Denn ein gesunder Lebensstil ist die beste Grundlage für kräftiges, glänzendes Haar – trotz Haarschäden.
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